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Wirtschaftsfaktor Gebäudesanierung


„Wow statt Grau“: Neues Whitepaper des Beratungsunternehmens M.O.O.CON beleuchtet, wie zukunftsfähige Gebäude aus Altbeständen entstehen – und warum sich das auch wirtschaftlich rechnet.

Rund 1,7 Millionen Gebäude in Österreich gelten laut Umweltbundesamt als sanierungsbedürftig. Der Fokus der öffentlichen Diskussion liegt dabei oft auf Klimazielen – dabei ist auch der wirtschaftliche Nutzen enorm. Das neue Whitepaper des Beratungsunternehmens M.O.O.CON mit dem Titel „Wow statt Grau – Neue Visionen für alte Gebäude“ zeigt anhand konkreter Projekte, dass Sanierung nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch messbaren Mehrwert bringt.

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird Altbestand zur strategischen Ressource“, erklärt Christoph Müller-Thiede, Geschäftsführer von M.O.O.CON. „Unsere Projekte beweisen, dass die Transformation bestehender Gebäude oft kosteneffizienter, ressourcenschonender und identitätsstiftender ist als der Neubau.“

Das Whitepaper präsentiert vier Leuchtturmprojekte – von der Zentrale der Österreichischen Beamtenversicherung (ÖBV) bis zur Pensionsversicherungsanstalt – bei denen durch nachhaltige Sanierung nicht nur CO₂-Emissionen reduziert, sondern auch Betriebskosten gesenkt, Arbeitsumfelder verbessert und Immobilienwerte gesteigert wurden.

Besonderes Augenmerk legt M.O.O.CON auf reversibles Bauen: Die Gebäude werden so geplant, dass sie sich künftig an neue Nutzungsbedarfe anpassen lassen. Das macht Investitionen resilienter und zukunftssicher.

„Alte Gebäude neu zu denken, ist kein Kompromiss – es ist eine wirtschaftlich und kulturell sinnvolle Entscheidung“, so Müller-Thiede. „Wir laden Entscheidungsträger:innen aus Wirtschaft, Verwaltung und Immobilienwirtschaft ein, dieses Potenzial zu erkennen und zu nutzen.“

Das Whitepaper steht ab sofort kostenfrei unter www.moo-con.com/wow-statt-grau-neue-visionen-fuer-alte-gebaeude zum Download bereit.

Bild: © MOOCON | Schönstil / Fotografin: Nicole Viktorik

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